Biologische Gesichtspunkte zur Vermeidung von Geruchsemissionen bei der Behandlung, Lagerung und Ausbringung von Flüssigmist

Autor/innen

  • Dieter Bardtke

Abstract

Bei der Behandlung von Flüssigmist soll in der Regel weniger eine Reinigung im abwassertechnischen Sinne erfolgen; im Vordergrund steht vielmehr die Beseitigung unangenehmer Gerüche vor allem durch aerobe Verfahren.
Die als belästigend empfundenen Geruchsstoffe stammen primär aus den von den Tieren abgesetzten Fäkalien. Sie entstehen bei der Verdauung, wobei als sicher gelten kann, daß die meisten von ihnen das Produkt mikrobieller Zersetzungsvorgänge im Darm sind.

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Veröffentlicht

2013-04-08

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Artikel