Pneumatische Fördersysteme und Beitrag zur Berechnung der Flugförderung

Autor/innen

  • Georg Segler
  • Werner Hutt

Abstract

Die Erforschung und Anwendung der pneumatischen Förderung hat in den vergangenen 20 Jahren große Fortschritte gemacht und zur Differenzierung verschiedener Systeme der Zweiphasenströmung geführt. Die Anwendung der einzelnen Systeme hängt sowohl von den physikalischen Parametern des Fördergutes, wie Größe, Form, Dichte, Reibungs- und elektrostatische Aufladungseigenschaften, als auch von der für die Anlage gewählten Druckstufe ab. Für die Vorausberechnung des Druckgefälles bei der pneumatischen Flugförderung hat es sich bewährt, sie als Quasi-Einphasenströmung aufzufassen. Aufgrund neuerer Untersuchungen liegen umfangreiche Unterlagen über den Einfluß der Feststoffparameter auf den Druckabfall vor. Mit Hilfe eines ûhnlichkeitsgesetzes kann der Aufwand von Modellversuchen verringert werden.

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Veröffentlicht

2013-04-04

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Rubrik

Artikel