Probleme der aeroben Behandlung von Flüssigmist in flüssiger Phase

Autor/innen

  • Rudolf Thaer

Abstract

Die aerobe Behandlung soll dem Flüssigmist in erster Linie den unangenehmen Geruch nehmen, der bei seiner Lagerung, Handhabung und Ausbringung zu Umweltbelästigungen führt. Im gegenwärtigen Entwicklungsstand wird dieses Ziel in befriedigender Weise nur unter hohem Aufwand, insbesondere Energieeinsatz verbunden mit hohen Stickstoffverlusten erreicht. Anderenfalls treten Geruchsemissionen während des Prozesses und ungenügende Geruchsminderung und Inhomogenität des Flüssigmistes auf. Diese und weitere Probleme des Verfahrens, maßgebende Zusammenhänge und Lösungsansätze werden besprochen und noch zu klärende Fragen aufgeführt.

##submission.downloads##

Veröffentlicht

2013-04-08

Ausgabe

Rubrik

Artikel