Grundlagen der Landtechnik //440ejournals.uni-hohenheim.de/index.php/Grundlagen <p>Erschienen 1965 bis 1990 im VDI-Verlag (ISSN 0017-4920)</p><p> </p> de-DE hw.griepentrog@uni-hohenheim.de (Hans W. Griepentrog) h.floto@uni-hohenheim.de (Helga Floto) Mi, 06 Mär 2013 18:01:47 +0100 OJS 3.2.1.0 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss 60 Supplement //440ejournals.uni-hohenheim.de/index.php/Grundlagen/article/view/2037 <br /><p>Redaktionelles, Notizen, englische Abstracts, Patente u.a.</p> Ano Nym Copyright (c) //440ejournals.uni-hohenheim.de/index.php/Grundlagen/article/view/2037 Mo, 15 Sep 2014 00:00:00 +0200 Zur Kinematik in Fördergeräten //440ejournals.uni-hohenheim.de/index.php/Grundlagen/article/view/866 <p><em>Das Fördern landwirtschaftlicher Güter ist ein in Landmaschinen oft durchzuführender Arbeitsgang. In großer Zahl werden für diese Förderarbeiten sogenannte Förderschwingen und Schubstangen, auch gesteuerte Rafferwerke bezeichnet, verwendet. Die für diese Zwecke zur Verfügung stehenden Mechanismen wirken auf größeren Arbeitsbreiten mit Belastungen, die gleichzeitig oder nacheinander in verschiedenen Breitenbereichen auftreten können; deshalb müssen besondere konstruktive Vorkehrungen zur Sicherung der Verwindungssteifigkeit getroffen werden. Es wird eine umfassende Systematik der für solche Zwecke verwendbaren Getriebe auf gestellt, wobei zunächst nur sechsgliedrige, ungleichförmig übersetzende Getriebe behandelt werden. Zur Sicherung der Verwindungssteifigkeit über die gesamte Arbeitsbreite brauchen nicht alle Getriebeteile auf beiden Getriebeseiten angeordnet zu werden; es lassen sich vielmehr beachtliche Vereinfachungen erzielen, wenn nur einige Wellen der Gelenke, am besten nur mit hin- und herschwingenden Relativbewegungen, über die Arbeitsbreite durchgehend vorgesehen werden. Die Grundlagen für die möglichen Verteilungen von Umlauf- und Schwingbewegungen wurden in früheren Veröffentlichungen niedergelegt, die vorliegenden Untersuchungen stellen Nutzanwendungen der gewonnenen Erkenntnisse dar.</em></p><p> </p> Kurt Hain Copyright (c) //440ejournals.uni-hohenheim.de/index.php/Grundlagen/article/view/866 Mo, 22 Apr 2013 00:00:00 +0200 Frequenzspektren der auf den Fahrer einwirkenden mechanischen Schwingungen bei Ackerschleppern und Mähdreschern //440ejournals.uni-hohenheim.de/index.php/Grundlagen/article/view/870 <p><em>?oeber die frequenzabhängigen Wirkungen von Schwingungen auf den Menschen liegen weitgehende Kenntnisse vor. Weniger bekannt sind die auf die Fahrer von landwirtschaftlichen Fahrzeugen einwirkenden mechanischen Schwingungen bzw. deren Frequenzverteilung sowie deren physiologische Wirkungen. Es wird eine exakte Analyse der Frequenzspektren der auf der Sitzfläche der Fahrer landwirtschaftlicher Fahrzeuge sowie am Getriebeblock der Schlepper auftretenden Schwingbeschleunigungen in drei Koordinatenachsen gegeben, wobei die wichtigsten Einflußfaktoren variiert werden. Das bei der Durchführung der Frequenzanalysen angewandte Verfahren wird beschrieben.</em></p><p> </p> Lars Sjeflot, Heinrich Dupuis Copyright (c) //440ejournals.uni-hohenheim.de/index.php/Grundlagen/article/view/870 Mo, 22 Apr 2013 00:00:00 +0200 Grundsätzliches zur Trockenabscheidung von Feststoffteilchen aus Abluftströmen der landwirtschaftlichen Technik //440ejournals.uni-hohenheim.de/index.php/Grundlagen/article/view/867 <p><em>Zur Trockenabscheidung von Feststoffteilchen aus Abluftströmen der landwirtschaftlichen Technik kommen aus technischen und wirtschaftlichen Gründen die beiden unterschiedlichen mechanischen Verfahren der Schwerkraft- und der Zentrifugalkraftabscheidung in Betracht, wobei allerdings jedes seinen speziellen Wirksamkeitsbereich hat. Mit Hilfe der theoretischen Grundlagen und ihrer zeichnerischen Anwendung wird das Grundsätzliche der beiden Methoden herausgestellt. Darauf fußend, werden Empfehlungen für die praktische Durchführung der Trockenabscheidung gegeben.</em></p> Reinhard Wasmund Copyright (c) //440ejournals.uni-hohenheim.de/index.php/Grundlagen/article/view/867 Mo, 22 Apr 2013 00:00:00 +0200 Erfahrungen und Möglichkeiten des Zählens von Samenkörnern mit Hilfe elektrischer Aufnehmer //440ejournals.uni-hohenheim.de/index.php/Grundlagen/article/view/869 <p><em>Das allgemein übliche manuelle Zählen von Samenkörnern bei der Pflanzenzüchtung und Saatguterzeugung ist sehr zeitraubend. Die neuentwickelten Körnerzählgeräte sind für einen universellen Einsatz hinsichtlich Anwendungsbereich, Handhabung, Fassungsvermögen u. dgl. noch nicht geeignet. Es werden die technischen Prinzipien des Förderns und Zählens der Körner untersucht und Anforderungen, die an die Geräte zu stellen sind, zusammengestellt. Zur Zeit erfüllt der Wendelschwingförderer die Aufgabe </em><em>des </em><em>Förderns und Aufreihens der Körner am besten. Die verschiedenen elektrischen Aufnehmer werden hinsichtlich Zählleistung und -genauigkeit untersucht. Darüber hinaus wird an einem Beispiel gezeigt, </em><em>daß </em><em>auch eine Größenklassierung der Körner mit solchen Aufnehmern möglich erscheint.</em></p> Manfred Eimer Copyright (c) //440ejournals.uni-hohenheim.de/index.php/Grundlagen/article/view/869 Mo, 22 Apr 2013 00:00:00 +0200