Rohrleitungen statt Gräben als Vorfluter in der landwirtschaftlichen Entwässerungstechnik

Autor/innen

  • Franz Cimpa

Abstract

Rohrleitungen statt Gräben als Vorfluter in der landwirtschaftlichen Entwässerungstechnik sind ein Analogon zur Bewässerung mit erdverlegten Rohrleitungen. Sie helfen die Agrarkosten senken und können ein Mittel der Agrarpolitik in Entwässerungsgebieten sein. Entscheidend für ihre zufriedenstellende Anwendung ist ihre hydro- logische Bemessung, deren Ergebnis - der Bemessungsabfluß - die wichtigste Größe ist. Da die Rohrleitungen zu meist Drän- und Oberflächenwasser aufnehmen, lassen sie sich nach den dafür vorgesehenen Formen einteilen. Es handelt sich stets um gerade, einheitliche Rohre zwischen Schächten, Ein- und Ausläufen. Der Bauaufwand wird im wesentlichen von Durchmesser, Tiefe und Bodenfestigkeit bestimmt.

 

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Veröffentlicht

2013-05-07

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Artikel